Franz Hasse

Dietrich Hasse, geboren 1933, lebte während der Nachkriegszeit in Sachsen. 1955 ging er nach Westberlin, später nach Stuttgart und München. Vor allem in den 50er Jahren zählte Hasse zu den führenden sächsischen Bergsteigern im Elbsandsteingebirge, alsbald auch in den Alpen, wo ihm schwierigste Tourenwiederholungen und Erstbegehungen gelangen (u. a. Erstbegehung der Nordwand-Direttissima der Großen Zinne). Darüber hinaus nahm er an einigen Expeditionen teil: 1960 in den Hindukusch, 1969 in die Anden und 1971/72 ins Hoggargebirge der Zentralsahara. Ab 1975 erschloss er mit Freunden die griechischen Meteora-Felsen, die man inzwischen als das Zentrum des griechischen Bergsports bezeichnen kann. In zahlreichen Publikationen hat sich Hasse mit bergsteigerischen, geographischen und anderen Themen befaßt.

Bücher von Franz Hasse